Der Held ohne Klasse: Der Aufstieg eines Talentlosen

Mit zehn Jahren erhält jeder eine Klasse von der Göttin zugeteilt. Als es bei Arel endlich so weit ist, sind die Erwartungen aller hoch. Schließlich haben seine Eltern beide eine Eliteklasse. Dann kommt es aber doch ganz anders.

Endlich macht Arel sich auf den Weg nach Bresgia, um einer Gilde beizutreten. Doch als Klassenloser scheint das gar nicht so einfach zu sein …

Arel ist der alten Gilde seiner Mutter beigetreten, doch die läuft nicht mehr wirklich so gut. Da es mit Arel endlich genug Leute sind, steht direkt das erste Gildenturnier auf dem Plan!

Weil Arel gegen starke Gegner kämpfen und neue Skills sehen möchte, steht ein Ausflug in den örtlichen Dungeon an!

Die Vorrunde des großen Schwertgott-Turniers steht an! Doch Georg hat wieder Übles geplant …

Nach dem Turnier setzt Arel sich ein neues Ziel. Dafür geht's erstmal wieder zurück nach Hause.

Arel setzt seine Reise fort und macht sich auf dem Weg in die Stadt der Magie. Doch dieser Weg ist nicht ganz ungefährlich.

Nachdem Arel ohne große Schwierigkeiten alle sechs Aufnahmeprüfungen bestanden hat, beginnt sein Schulalltag. Doch die Organisation erweist sich als problematischer als gedacht.

In der Grünen Akademie aufzusteigen wird für Arel schwerer als gedacht. Dafür muss er erst an den Direktor rankommen. Vielleicht kann er sich ja beim Flugrennen beweisen.

An der Hälfte der Akademien ist Arel bereits in die zweite Stufe aufgestiegen. Als Nächstes sind Erd- und Lichtmagie an der Reihe. Ob das auch so einfach wird?

Das Turnier der Sechs Akademien beginnt. Für welche wird Arel antreten? Doch auch etwas Unheilvolles ist auf dem Weg dorthin …

Arel verlässt die Stadt der Magie und beschließt, zu seiner Familie zurückzukehren. Unterwegs wird er von den Schergen einer mysteriösen Kaiserin angesprochen, die ihn unbedingt kennenlernen möchte.