Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai

Sakuta Azusagawa ist ein Außenseiter, doch das macht ihm recht wenig aus. Eines Tages läuft er in der Bibliothek seiner hübschen Senpai Mai Sakurajima über den Weg. Das Ungewöhnliche an der Situation: Mai trägt nur ein Bunny Girl Kostüm. Was hat es nur damit auf sich?

Sakuta versucht die Hintergründe für Mai’s Pubertätssyndrom herauszufinden. Irgendwie schafft er es sogar sich ein Date mit Mai zu verschaffen. Doch auf dem Weg zum Treffpunkt kommt er zu spät!

Nach der Rückkehr von ihrer Reise müssen Sakuta und Mai feststellen, dass nur noch er und Futaba in der Lage sind Mai wahrzunehmen. Sakuta versucht verzweifelt, die Erinnerung an sie aufrecht zu halten. Wird er es am Ende schaffen?

Täglich grüßt das Murmeltier! Nachdem Sakuta es geschafft hat, Mai zu helfen, bekommt er es schon wieder mit einem Pubertätssyndrom zu tun und wird in einer Zeitschleife gefangen. Jetzt heißt es, den Laplace’schen Dämon zu finden!

Tomoe Koga, der Laplace’sche Dämon, bricht die Zeitschleife und überredet Sakuta dazu, eine Fake-Beziehung mit ihr einzugehen. Obwohl er unsterblich in Mai verliebt ist, stimmt er dem Vorschlag zögernd zu.

Der letzte Tag des Trimesters bricht an und damit das Ende der Fake-Beziehung! Endlich kann Sakuta sich ganz seiner Mai-san widmen. Doch es kommt ganz anders…

Shoko besucht Sakuta nun regelmäßig, um sich um das Kätzchen zu kümmern, das sie gefunden hat. Als er sich mit Futaba darüber unterhält, fällt ihm ihre neue Frisur und die Kontaktlinsen auf. Zusammen mit Mai trifft er später dann auch noch auf eine zweite Futaba..

Nachdem er die Ursache für Futabas Pubertätssyndrom gefunden hat, setzt Sakuta alles daran, ihr zu helfen. Dafür holt er auch Kunimi ins Boot…

Endlich fängt das neue Semester an! Jetzt kann Sakuta auch endlich wieder mehr Zeit mit Mai verbringen. Doch am ersten Schultag fehlt jede Spur von ihr. Als er sie zufällig trifft, erfährt Sakuta auch warum.

Mai und Nodoka reden nicht mehr miteinander und Sakuta ist der Mittelsmann. Ob ihm wohl Briefe aus der Kindheit der beiden helfen werden, die Schwestern wieder zusammenzubringen?

Kaede möchte endlich wieder nach draußen. Mit der Hilfe ihres Bruders und einer Liste von Aufgaben, will sie das angehen. Eine Begegnung mit einer alten Freundin von Kaede bringt Sakuta dazu, Kaedes Vergangenheit zu enthüllen.

Sakuta erklärt Mai und Nodoka, weshalb sich Kaede nicht an Vieles nicht erinnern kann und wie es dazu kam, dass die beiden ohne ihre Eltern zusammenwohnen. Trotz allem möchte Kaede weiterhin ihre Ziele verfolgen.

Kaedes altes Ich ist zurück! Doch es wird schnell klar, dass sie dafür die letzten beiden Jahre vergessen hat. Sakuta fällt es schwer, mit der Situation umzugehen und erhält Hilfe von der Shoko, die ihm damals schon geholfen hatte. Mai findet das allerdings nicht so gut…

Für Sakuta beginnt nun das Studentenleben. Doch Zeit, es mit seiner Freundin Mai zu genießen, findet er kaum.

Nodoka macht sich Sorgen wegen Uzukis Verhalten in letzter Zeit. Sakuta beschließt, der Sache nachzugehen.

Bei einem Live-Auftritt versagt Uzuki die Stimme. Steht ihr Abschied bei Sweet Bullet bevor?

Offenbar hat Santa Claus im Minirock das Pubertätssyndrom 10 Millionen Mal verschenkt. Viel zu tun für Sakuta.

Sakuta warnt Ikumi, dass Gutes zu tun manchmal Schlechtes nach sich zieht. Doch sie missachtet seinen Rat.

Sakuta erkennt, er ist ursächlich für Ikumis Pubertätssyndrom. Erinnerungen sind der Schlüssel zur Heilung.

Wieder machen die Pubertätssyndrome anderer Mädchen Sakutas Dates mit Mai zunichte.

Sakuta versucht mit allen Mitteln, das Rätsel um Saras Pubertätssyndrom zu lösen.

Sara bekommt ihr Date mit Sakuta, aber es läuft nicht nach ihren Vorstellungen.

Das Pubertätssyndrom wird zum Massenphänomen. An Heiligabend haben mehrere tausend Leute den gleichen Traum.

Während Nene sich mehr und mehr in ihr Alter Ego hineinsteigert, erfährt Sakuta von einem furchtbaren Gerücht.

Um eine potentielle Gefahr für Mai abzuwenden, müssen Takumi und Nene ihre Erinnerungen wiedererlangen.